Weiterbildung in Unternehmen mit mehreren Standorten: Vorteile von E-Learning im Fahrradhandel

Jeder Betrieb steht früher oder später vor der Frage, wie er seine Mitarbeiter weiterbilden möchte. Schulungen kosten Zeit und Geld, sind in der Regel aber mit einem eher geringen Mehrwert verbunden. Als Alternative etabliert sich indes immer stärker die Einführung einer E-Learning-Plattform. Ob digitales Einarbeiten oder ein schnelles Update der eigenen Fähigkeiten: Die digi professionals GmbH bietet einen pragmatischen Ansatz, um wertvollen Content zu erstellen, der sich an den Anforderungen des Unternehmens orientiert. Wie das E-Learning im Fahrradhandel gelingt, weiß Jan-Philipp Kube.

„Wir haben nach einer Möglichkeit gesucht, das Wissen zu zentralisieren“

Als Mitarbeiter im Bereich Human Resources ist Jan-Philipp Kube bei Lucky Bike weniger für die Montage von Fahrrädern oder für Reparaturen verantwortlich als vielmehr dafür, die Mitarbeiter von Lucky Bike stetig weiterzuentwickeln. Die Vereinheitlichung des Wissens und das Setzen von Standards für das Know-how unter den Kolleginnen und Kollegen nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Bei der Verfolgung dieses Ziels stößt Kube allerdings häufig an die Grenzen seiner alltäglichen Arbeit. Denn Lucky Bike verfügt über zahlreiche Filialen an mehreren Standorten, und eine schnelle Schulung der Mitarbeitenden kann nicht ohne Weiteres durchgeführt werden.

Kube weiß, wie schwierig es ist, neues Wissen bei den Kollegen zu etablieren. Zumal sich im Bereich der Technik viele Aspekte ständig ändern: Die eben noch vermittelten Inhalte können in einem halben Jahr schon wieder überholt sein. Wie soll es da gelingen, ein einheitliches Wissensniveau innerhalb der Belegschaft zu sichern? Erschwerend kommt hinzu, dass Weiterbildungen nicht wenige Tage dauern, sondern dass dafür einige Wochen eingeplant werden müssten. Auf diese Weise war es für Lucky Bike kaum möglich, alle Mitarbeitenden stets auf einen einheitlichen Stand der theoretischen wie praktischen Fähigkeiten zu bringen.

„Wir nutzen das E-Learning im Fahrradhandel, um Abläufe zu vereinheitlichen“ 

Als Lösung des Problems hat sich Jan-Philipp Kube für die Einführung einer E-Learning-Plattform entschieden. Die Idee dabei war es, das Wissen zentralisiert zur Verfügung zu stellen, sodass die Mitarbeiter jederzeit darauf zugreifen können. Etwa wenn sie bei einer Tätigkeit auf ein Problem stoßen, für das sie keine Lösung wissen. Ein Vorgehen, das Zeit und Ressourcen spart – das ebenso aber zu schnellen und effizienten Ergebnissen führt. Wo Fragen entstehen, muss nicht lange nach jemandem gesucht werden, der sie beantworten kann: Der Helfer in allen Lagen ist 24/7 digital an der Seite der Mitarbeiter.

Digitales Einarbeiten gewinnt für immer mehr Unternehmen an Bedeutung. Auch Lucky Bike sieht im E-Learning eine Option, die Wissensvermittlung im Unternehmen zu vereinheitlichen. Gerade beim Onboarding neuer Kollegen gelingt es damit, Auszubildende, Fachkräfte und Quereinsteiger ebenso mühelos wie zeitsparend zu integrieren. Zugleich wird dabei ein Standard etabliert, der für alle Mitarbeitenden gleich gilt.

E-Learning im Fahrradhandel - Lucky Bike - Filiale Bielefeld

Ein weiterer Vorteil: Bereits beim Erstellen der Videos können erfahrene Mitarbeiter mit einbezogen werden. Zu Wort kommen vor der Kamera die Kollegen, die sich in einem speziellen Bereich des Unternehmens besonders gut auskennen und die dieses Wissen schnell und auf den Punkt erklären können. Durch dieses Vorgehen wird das Best-Practice-Wissen im Unternehmen erfasst und auf alle anderen Mitarbeiter übertragen.

„Die Vorteile einer E-Learning-Plattform liegen darin, alle Mitarbeitenden schnell zu erreichen“

Jan-Philipp Kube ist froh darüber, sich für die Einführung von E-Learning bei Lucky Bike entschieden zu haben. Auf diese Weise gelingt es ihm, alle Kolleginnen und Kollegen schnell und ansprechend zu erreichen. Bei den Mitarbeitern wächst damit die Motivation, sich neues Wissen anzueignen. Als hilfreich erweist sich hier, dass alle Videos mit sogenannten Gamification-Elementen versehen sind: Fragen und Quizze – eingebettet im Video – sorgen dafür, dass die Lern-Motivation gesteigert wird.

Digitales Einarbeiten nützt aber nicht nur dem Unternehmen, sondern gibt ebenso den Mitarbeitenden die Chance, sich unabhängig von Zeit und Ort weiterzubilden. Die für Tablet, Smartphone und Computer konzipierten Inhalte können jederzeit individuell abgerufen werden. Wenn der Content nicht verstanden wurde, kann er einfach nochmals durchgearbeitet werden. Im Gegensatz zu bisherigen Schulungen muss niemand Angst haben, wenn er ein bestimmtes Wissen noch nicht verinnerlicht hat – gerade das Melden und Nachfragen kosten oftmals einige Überwindung.

„Ich war auf der Suche nach einem leistungsstarken Partner im Bereich E-Learning im Fahrradhandel“

Für die Suche nach einem leistungsstarken Partner im Bereich des E-Learnings hat Kube viel Zeit aufgewendet. Ihm ging es dabei nicht nur um die entstehenden Kosten oder um das Know-how, das der Dienstleister mitbringt. Ihm war auch an einer reibungslosen Zusammenarbeit gelegen. Im Ergebnis fiel die Wahl auf die digi professionals GmbH aus Ulm. Ihre Stärke liegt vor allem in der didaktischen Aufbereitung der Inhalte, wodurch der Belegschaft ein schnelles und effizientes Lernen ermöglicht wird. Ob digitales Einarbeiten oder die schnelle Überprüfung der eigenen Fähigkeiten: Der Content hilft den Mitarbeitern nur, wenn er exakt auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Ein Anspruch, den die digi professionals GmbH voll erfüllt.

Auch Kube selbst hat aus der Zusammenarbeit viel Wissenswertes mitgenommen. Gerade kleinen Firmen, die für Schulungen und das Onboarding neuer Kollegen kaum über Zeit und Kapazität verfügen, kann er die Einführung einer E-Learning-Plattform wie die der digi professionals GmbH nur empfehlen. Gleiches gilt für größere Unternehmen, die über mehrere Standorte verteilt sind und für die es bislang schwierig war, einen einheitlichen Standard des Know-hows innerhalb der Belegschaft zu etablieren. Und das Beste daran: Die Weiterbildung kostet keinen zusätzlichen Aufwand – die Mitarbeitenden können weiterhin ihrem normalen Job nachgehen.

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